Die Bister laufen überall rum, deswegen schaut nach dem spielen ob ihr welche habt, bzw. geht auch zum Arzt und last Euch Impfen.

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Die Frühlingssonne wirft ihre wärmenden Strahlen auf die Erde und die Natur beginnt langsam zu erwachen, Knospen sprießen und Blumen blühen.

Aber auch die Zeckensaison naht und es drohen die Gefahren einer Infektion durch einen Zeckenbiss.

Aus diesem Grund ist es ratsam, dass man sich gegen die von den Zecken übertragenen Krankheiten impfen lässt, zum Beispiel gegen die Frühsommer- Meningoencephalitis (FSME).

Diese Impfempfehlung sprechen jetzt wieder verstärkt Gesundheitsexperten aus. Einer solchen Impfung kann man sich bei den zuständigen Gesundheitsämtern unterziehen oder in den Arztpraxen der niedergelassenen Ärzte.

Die FSME wird von Viren verursacht, welche unter anderem durch einen Zeckenbiss übertragen werden können. Die Krankheit beginnt mit grippeähnlichen Symptomen, dazu gehören Fieber, Kopfschmerzen und Erbrechen.

Der Statistik zu folge, kommt es bei sechs bis zehn Prozent der Erkrankten zur Entzündung der Hirnhaut, des Gehirns oder anderer Nervenbahnen.
In der Regel ist eine Infektion mit FSME gut behandelbar jedoch führt eine Infektion bei ein bis zwei Prozent der Patienten zum Tod.

Eine weitere Krankheit die durch Zeckenbiss übertragen werden kann, ist die Borreliose. Dagegen hilft die Impfung allerdings nicht.
Borreliose wird nicht durch Viren sondern durch Bakterien ausgelöst.
Wird die Infektion rechtzeitig erkannt, kann eine Erkrankung gut mit Antibiotika bekämpft werden.

Wird man von einer Zecke gebissen, sollte man die Stelle gut beobachten.
Wenn es in den nachfolgenden Wochen zu einer Rötung oder zu einer Hautveränderung an der Stelle kommen sollte, muss unbedingt ein Arzt aufgesucht werden, vor allem dann, wenn grippe- und rheumaähnliche Symptome dazukommen.